[05:33.00]Sommerregen - Die Fantastischen Vier
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[05:33.00]Die Sonne scheint, der Tag ist wie neu,
[05:33.00]Keinen Augenblick, den ich bereu',
[05:33.00]Das Gewitter ist weg und war wichtig fr jeden,
[05:33.00]Die Luft ist noch feucht, es riecht noch nach Regen.
[05:33.00]Ich hab' Angst gehabt, als es ber mich hereinbrach,
[05:33.00]Mich gefragt, 'Ist das heute wirklich dein Tag?',
[05:33.00]Nicht gewagt, mich den Wolken zu stellen,
[05:33.00]Hielt mich fest an Momenten, um mich noch zu erhellen,
[05:33.00]Doch ich war zu verschwommen in alle dem,
[05:33.00]Die Sicherheiten so angenehm,
[05:33.00]Da wurd' mein Leben leider zu bequem
[05:33.00]Und berraschend, wie'n Schaltjahr war Zahltag,
[05:33.00]Alle hatten's kommen sehn', ich stellte mich dumm,
[05:33.00]Hatte Angst zu versagen und das machte mich stumm,
[05:33.00]Jedoch mich nicht zu verschonen war richtig,
[05:33.00]Denn die Lektionen des Lebens war'n wichtig.
[05:33.00][Chorus]
[05:33.00]Es ist klar - Der Regen wscht auf jeden Fall
[05:33.00]Weg was war - Und es erscheint mir berall
[05:33.00]Schenkt er auch neues Leben, 'ne neue Chance fr jeden.
[05:33.00]Wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach 'nem Sommerregen.
[05:33.00]Der Sonnenschein, der uns beiden gefiel,
[05:33.00]Brachte alleine noch keinen ans Ziel,
[05:33.00]Wir gingen zu zweit, um uns zu begleiten,
[05:33.00]Mieden den Streit, suchten nur gute Zeiten,
[05:33.00]Doch die Spannung bleibt, statt zusammen zu schweigen,
[05:33.00]Bedrckende Stille zwischen uns beiden,
[05:33.00]Ab wann ist's zu spt, um sich zu begegnen
[05:33.00]Und mein Lebensweg, Baby, sehnt sich nach Regen,
[05:33.00]Doch wir mieden Sturm, blieben daheim,
[05:33.00]Wir alle bau'n diesen Turm, schlieen uns ein,
[05:33.00]Um sicher zu geh'n bleibt jeder allein
[05:33.00]Und mit Sicherheit geh'n wir genau daran ein,
[05:33.00]Komm' wir lehnen uns wieder gegen den Wind,
[05:33.00]Und wir erleben i'm Regen, wessen Wege es sind,
[05:33.00]Wenn wir Schicksalsergeben uns i'm Tal begegnen,
[05:33.00]Um Trnen zu zhlen i'm Rinnsal des Lebens.
[05:33.00][Chorus]
[05:33.00]Nach Wegen gesucht und nicht gleich gefunden,
[05:33.00]Den Regen verflucht und doch nie berwunden,
[05:33.00]Statt durch Nebel zu geh'n, auf das, was auf uns zukommt,
[05:33.00]Ham' viele nur einfach Angst vor der Zukunft,
[05:33.00]Die Trume, sie enden und scheinen gescheitert,
[05:33.00]In Rumen, an Wnden, hier geht es nicht weiter,
[05:33.00]Denn wie alles da drauen erblht unser Leben
[05:33.00]Auch nur durch den Wechsel von Sonne und Regen.
[05:33.00][Chorus] (2x)