[ilingku:017] [ver:v1.0] [ti:Heiliger Krieg] [ar:Nachtblut] [al:Das erste Abendmahl] [by:] [offset:0] [00:00.000]Heiliger Krieg - Nachtblut [01:00.940]Mit einem Buch [01:04.168]In ihren Händen [01:07.398]Wollen sie dein [01:10.688]Leben beenden [01:13.988]Und das weißt du [01:17.227]Nur du allein [01:20.577]Denn niemand glaubt dir [01:23.796]Hat es den Schein [01:39.175]Was sie nicht glaubten wird nun wahr [01:42.584]Die Untermenschen sind nun da [01:45.944]Und schon sehr bald werden sie dich haben [01:49.153]Und sich an deinem Blut erlaben [01:53.083]Schließlich werden deine Augen bedeckt [01:59.132]Bald weißt du wie das Sterben schmeckt [02:05.802]Und friert dein Hals dann bete [02:12.332]Aufgrund der eiskalten Machete [02:19.421]Kratzend beissend dringt sie ein [02:26.100]In dein Fleisch in dein Gebein [02:32.619]Feig und grob nicht sehr edel [02:39.139]Lockert sie dann auch den Schädel [02:48.309]Um [03:19.059]Bis dieser dann [03:22.248]Zu Boden fällt [03:26.037]Ist es schlecht [03:28.917]Um dich bestellt [03:32.196]Sie legen ihn [03:35.476]Auf deinen Rücken [03:38.725]Um sich mit deinem [03:42.235]Leib zu schmücken [03:57.445]Sie tanzen nun um dich herum [04:00.745]Und niemand weiß genau warum [04:04.055]Sie rufen ständig seinen Namen [04:07.293]Doch nirgends folgt darauf ein Amen [04:10.893]Erstarrt und kalt liegt nun dein Körper [04:17.243]Anbei der Schädel abgetrennt [04:23.983]Der Blick der Augen wirkt so leer [04:30.441]Was nun geschieht spielt keine Rolle mehr [04:37.490]Deine Lügen warn doch wahr [04:43.600]Doch selbst dein Tod kann nichts mehr ändern [04:50.149]Sie morden töten schlachten weiter [04:56.958]Und niemand lässt sie daran scheitern [05:02.748]Ya
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Heiliger Krieg - Nachtblut Mit einem Buch In ihren Händen Wollen sie dein Leben beenden Und das weißt du Nur du allein Denn niemand glaubt dir Hat es den Schein Was sie nicht glaubten wird nun wahr Die Untermenschen sind nun da Und schon sehr bald werden sie dich haben Und sich an deinem Blut erlaben Schließlich werden deine Augen bedeckt Bald weißt du wie das Sterben schmeckt Und friert dein Hals dann bete Aufgrund der eiskalten Machete Kratzend beissend dringt sie ein In dein Fleisch in dein Gebein Feig und grob nicht sehr edel Lockert sie dann auch den Schädel Um Bis dieser dann Zu Boden fällt Ist es schlecht Um dich bestellt Sie legen ihn Auf deinen Rücken Um sich mit deinem Leib zu schmücken Sie tanzen nun um dich herum Und niemand weiß genau warum Sie rufen ständig seinen Namen Doch nirgends folgt darauf ein Amen Erstarrt und kalt liegt nun dein Körper Anbei der Schädel abgetrennt Der Blick der Augen wirkt so leer Was nun geschieht spielt keine Rolle mehr Deine Lügen warn doch wahr Doch selbst dein Tod kann nichts mehr ändern Sie morden töten schlachten weiter Und niemand lässt sie daran scheitern Ya